CNC Projekt

So, nun ist es soweit. Die Software, inzwischen Version 2.1, ist fertig.

6600 Zeilen Quellcode, 238 Funktionen und 20 Records in 10 Units.

Da ist der Drops gelutscht!

Ich habe versucht, die Programmierumgebung (ich nenne es den Editor) so einfach wie möglich zu gestalten, um auch Personen, die mit NC-Code nichts am Hut haben, die Bedienung zu ermöglichen.

Durch 140 Registry Einträge, werden alle Einstellungen sowie die Werkzeugliste gespeichert, und das Einstellen fast aller Maschinenparameter ermöglicht.

Selbstverständlich ist auch ein Import von NC-Code möglich, wobei mein G-Code Interpreter durch meinen Debugger hier auch den NC-Code analysiert, und auf Plausibilität und Fehler prüft.
Dadurch kann man die Software auch zum Programmieren von NC-Code nutzen.

Es gibt etliches an Möglichkeiten. Einiges kann man auf den Screenshots der Software sehen.

Als nächstes ermittle ich die Parameter der Fräse, und stelle alle Werte ein.

Gruß Steffen

CNC Projekt

Nach monate langer Forschung, ist nun die endgültige Flüssigkeit für die Wasserwaage gefunden. Kein Absetzen der Farbpigmente, kein schäumen, keine Blasen, und kaum sichtbarer Kapillareffekt. Die Zusammensetzung bleibt natürlich geheim.

Die Wasserwaagen habe ich am Grundgestell angebracht und per Laser ausgerichtet. Danach habe ich die blaue Flüssigkeit eingefüllt, und den Pegel bei 5 mm eingestellt.

Prima Sache. Dachte nicht dass der Boden der Garage so krumm ist.

Gruß Steffen

CNC Projekt

Nach dem mich vor zwei Wochen meine Muse geküsst hat, konnte ich wieder mal an der Software für meine Fräse weiterarbeiten.
Nach einigen Knoten in den Gehirnwindungen, gings wieder besser von der Hand.

Zuerst habe ich einen simplen Simulator programmiert, der das Verhalten der Fräse auf Basis der ursprünglich erstellten Spec imitiert.

Danach habe ich zwei Virtuelle Ports erstellt

welche ich über eine Pipe „\\.\pipe\vpipe“ verbunden habe.

Nun konnte ich die Schnittstellen-Unit für meine Software programmieren, ohne immer an der Hardware testen zu müssen.
Wärend der arbeiten, sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die mir nicht so gut gefallen haben.
Diese wurde sogleich in der Firmware der Steuerung geändert.

Heute habe ich die letzte Verbesserung in den Microcontroller der Steuerung eingespielt, und getestet.

Die Software zeigt nun stetig die Antwortzeit der Steuerung an.

Der Screenshot zeigt die Antwortzeit des Simulators. Zur Steuerung sind es konstant 15ms.

Meine Shisha

Heute habe ich seit langem wieder mal meine tolle Shisha rausgekramt, die ich mal von meinen Freunden zum Geburtstag bekommen habe.
Die Schläuche waren mir noch nie ganz koscher, mit dem Blechzeug innen drin.

Also zuerst mal die komischen Trichter, in die man die Originalschläuche reinsteckt, entfernt. An deren Stelle rückten vernünftige Schnellkupplungen. So kann man ohne Umstände alleine oder mit Freunden blubbern.

Als nächstes flexiblen Pneumatikschlauch mit Gewebe ausenrum besorgt, in schwarz, und Pfeifenmundstücke für Zigaretten auch in schwarz.

Aus Esche zwei nette Griffstücke gedreht, Anschlüsse eingepresst, und die Wechselmundstücke reingesteckt.

Schlauch drangesteckt, und fertig ist der TipTop Shishaschlauch.

Carrera Anschlussschiene

Basti wollte mal wieder mit Nora drückern.
Freilich ist das Beste gerade gut genug für Nora.
Also schnell mal ein vernünftiges Netzteil und die Profiregler bestellt.


Nur wie die Bananenstecker Anschließen?

Zuerst zerlegen. Dann ein paar Löcher ins Kunststoff bohren, aber so das man den Originalanschluss nicht erwischt.

Danach die Buchsen einbauen und vernünftig verdrahten.

Gruß Steffen

Wandhalterung für Lautsprecher

Letzte Woche habe ich meine Lautsprecherhalterungen gebaut, und die Lautsprecher an die Wand geschraubt.
Vor einiger Zeit habe ich mir bei Novus ein paar kleine Monitorhalter für Profilmontage mitbestellt.
Diese dachte ich mir, eignen sich bestimmt gut für meinen Zweck.

Zuerst die Profilschiene geändert. Dann die Halter an die Lautsprecher geschraubt.

Die geänderte Profilschiene an die Wand geschraubt, und zu guterletzt die Halterung mit den Ränderlschrauben an der Schiene befestigt.

Gruß Steffen

WordPress Plugin

Nachdem mir einige Besucher meines Blogs nahegelegt haben, die Chronologische Projektseite doch bitte auch in dem Style des Blogs anzeigen zu lassen, habe ich nun doch in den sauren Apfel gebissen, und das PHP-Skript geändert.
Nach programmieren von ein paar Filtern für Datum Zeit Div-Tags etc. konnte ich mein Template dann mit den richtigen Inhalten füttern.

Viel Spaß mit den Änderungen.
Gruß Steffen

WordPress Plugin

Heute habe ich mal die Zeit gefunden, ein gewünschtes Feature das ich nach golive von WordPress auf meiner Domain angefangen habe, fertigzustellen.

Durch eine PHP-Seite kann man ab sofort alle Artikel eines gewünschten Projekts chronologisch anzeigen lassen.

Beginnend mit dem ersten Artikel kann man nun alle Beiträge der Reihe nach lesen.
Unter dem Sitelogo habe ich den Button des ersten Projekts hier eingefügt.

Gruß Steffen

Mein neuer PC

Drei Monate nachdem Intels neustes Flagschiff in Produktion ging konnte ich mir die CPU endlich kaufen, nahdem mich Basti über den Lieferstatus (lieferbar) informiert hatte.
Ich natürlich gleich heim von der Arbeit und so nen CPU from Hell eingekauft.
Keine 2 Stunden später stand die CPU wieder auf Liefertermin unbekannt.
Zu meiner neuen CPU habe ich mir noch 64 Gig DDR3 und ein Asus Rampage Mainboard gezogen.
Das 480 Gig Revodrive 3 X2 mit viel Dampf hatte ich schon zuhause, sowie die erste der zwei dicken Grafikkarten Phantom 580.
Nach Weihnachten, als die Teile dann da waren, mußte ich leider feststellen das in der CPU Schachtel (Boxed) kein Platz war, als das da noch ein Kühlkörper reingepasst hätte.
Nagut, erst mal in Snowboard-Urlaub.
Danach habe ich mir dann den einzigen Kühlkörper geholt den man ohne 20 Adapterplatten auf das Board bekommt.
Als ich diesen bekommen habe, und ich mich aufraffen konnte alles zusammenzubauen, mußte ich feststellen das der Kühler ne Fehlkonstruktion war. Die Speicher passten nicht dahin wo sie hin mußten.
OK, fängt schon gut an, dachte ich mir und hab angefangen die 2 untersten Kühlrippen zu entfernen.
So abgeändert konnte man den Kühler nach dem entfernen des Mittleren Lüfters Kinderleicht aufbauen.
Durch das Heatspreater Konzept der Rams und den anschließenden CPU Kühlblock ergibt sich ein schöner Würfeln. Optimal sogar, denn durch das etwas tiefer anbringen des mittleren Lüfters wird sogar der Ram durch den Luftstrom mit gekühlt.


Rechts und links zwischen den Rams sitzen die Heatpipe-Kühler vom Chipsatz.

Nun dann, erst mal alles aus meinem Chieftec Gehäuse rausgeworfen. (Bei Seite gelet)
Das neue Mainboard, eine der GTX580 Phantoms und des NITRO85 Netzteil rein, denn die neue Hardware zieht am Schluß schon ein paar Milliampere an Strom weg.


Aufgefallen war mir vorher schon, das auf der CPU-Schachtel Warning CPU Unlocked stand. Nach dem ersten einschalten lief der PC gleich ins grafisch aufgepeppte Bios.
Sogar per Maus zu bedienen. Direkt unter der Überschrift
„ASUS Rampage Formula IV – Extreme Gamer Edition“ stand dann bei CPU Tackt 4350MHz und beim Speicher 2000MHz. Stop, so hab ich das nicht bestellt. Für schlechte Zeiten, ist ein wenig reserve ja ganz gut, aber für den Anfang habe ich bei meinem kleinen zukünftigen XEON light Prozessor dann doch die Defaultwerte eingestellt.
Auf 3,5 GHz CPU und 1,6 GHz speicher hate ich dann den Memtest86+ laufen lassen.
Kaum gestartet brachte der nur Fehler. Da auch bei der CPU und dem Ram keine Infos zu lesen waren, habe ich zuerst die neuste Version geladen, und siehe da, Prüfung Fehlerfrei. In aberwitzigen 1:17h hat der Test die 64Gb Ram durchgeprügelt.
Nun das Revodrive 3X2 rein, und Win 7 drauf. Hier gabs die nächsten Probleme. Anscheinend war das Multi-Level-Cell Laufwerk zu schnell für Windows. Sobald ein Treiber installiert, und der PC neu gestartet wurde, brach der Bootvorgang mit dem Fehler „Registrierungsdatei defekt“ ab. Nach dem klicken auf „Boothilfe“ wo man angeblich nur lesen soll, wie der Fehler beseitigt werden kann, gab es dann den Menüpunkt, „Windows normal starten“, was auch problemlos ging. Nach dem sechsten bis siebten mal war ichs dann schon gewohnt, wobei ich schon mit dem Gadanken gespielt habe, das OS auf die alte Intel SSD zu verbannen. Nach der Installation von SP1 dann, wie durch ein Wunder, ist der Fehler nicht mehr aufgetaucht.
Die zweite Phantom fehlt jetzt noch, und einen USB3 Fehler habe ich noch beseitigt, aber ansonsten läuft alles sauber. Der Windows Leistungsindex zeigt auf anhieb eine glatte 7,9. Was will man mehr.