Ab sofort ist meine Domain auch über eine Verschlüsselte SSL Verbindung unter https://www.sycotec-msp.de erreichbar.
Das Zertifikat wurde von Geotrust ausgestellt.
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Heute habe ich seit langem wieder mal meine tolle Shisha rausgekramt, die ich mal von meinen Freunden zum Geburtstag bekommen habe.
Die Schläuche waren mir noch nie ganz koscher, mit dem Blechzeug innen drin.
Also zuerst mal die komischen Trichter, in die man die Originalschläuche reinsteckt, entfernt. An deren Stelle rückten vernünftige Schnellkupplungen. So kann man ohne Umstände alleine oder mit Freunden blubbern.
Als nächstes flexiblen Pneumatikschlauch mit Gewebe ausenrum besorgt, in schwarz, und Pfeifenmundstücke für Zigaretten auch in schwarz.
Aus Esche zwei nette Griffstücke gedreht, Anschlüsse eingepresst, und die Wechselmundstücke reingesteckt.
Schlauch drangesteckt, und fertig ist der TipTop Shishaschlauch.
Basti wollte mal wieder mit Nora drückern.
Freilich ist das Beste gerade gut genug für Nora.
Also schnell mal ein vernünftiges Netzteil und die Profiregler bestellt.
Nur wie die Bananenstecker Anschließen?
Zuerst zerlegen. Dann ein paar Löcher ins Kunststoff bohren, aber so das man den Originalanschluss nicht erwischt.
Danach die Buchsen einbauen und vernünftig verdrahten.
Gruß Steffen
Letzte Woche habe ich meine Lautsprecherhalterungen gebaut, und die Lautsprecher an die Wand geschraubt.
Vor einiger Zeit habe ich mir bei Novus ein paar kleine Monitorhalter für Profilmontage mitbestellt.
Diese dachte ich mir, eignen sich bestimmt gut für meinen Zweck.
Zuerst die Profilschiene geändert. Dann die Halter an die Lautsprecher geschraubt.
Die geänderte Profilschiene an die Wand geschraubt, und zu guterletzt die Halterung mit den Ränderlschrauben an der Schiene befestigt.
Gruß Steffen
Nachdem mir einige Besucher meines Blogs nahegelegt haben, die Chronologische Projektseite doch bitte auch in dem Style des Blogs anzeigen zu lassen, habe ich nun doch in den sauren Apfel gebissen, und das PHP-Skript geändert.
Nach programmieren von ein paar Filtern für Datum Zeit Div-Tags etc. konnte ich mein Template dann mit den richtigen Inhalten füttern.
Viel Spaß mit den Änderungen.
Gruß Steffen
Heute habe ich mal die Zeit gefunden, ein gewünschtes Feature das ich nach golive von WordPress auf meiner Domain angefangen habe, fertigzustellen.
Durch eine PHP-Seite kann man ab sofort alle Artikel eines gewünschten Projekts chronologisch anzeigen lassen.
Beginnend mit dem ersten Artikel kann man nun alle Beiträge der Reihe nach lesen.
Unter dem Sitelogo habe ich den Button des ersten Projekts hier eingefügt.
Gruß Steffen
Drei Monate nachdem Intels neustes Flagschiff in Produktion ging konnte ich mir die CPU endlich kaufen, nahdem mich Basti über den Lieferstatus (lieferbar) informiert hatte.
Ich natürlich gleich heim von der Arbeit und so nen CPU from Hell eingekauft.
Keine 2 Stunden später stand die CPU wieder auf Liefertermin unbekannt.
Zu meiner neuen CPU habe ich mir noch 64 Gig DDR3 und ein Asus Rampage Mainboard gezogen.
Das 480 Gig Revodrive 3 X2 mit viel Dampf hatte ich schon zuhause, sowie die erste der zwei dicken Grafikkarten Phantom 580.
Nach Weihnachten, als die Teile dann da waren, mußte ich leider feststellen das in der CPU Schachtel (Boxed) kein Platz war, als das da noch ein Kühlkörper reingepasst hätte.
Nagut, erst mal in Snowboard-Urlaub.
Danach habe ich mir dann den einzigen Kühlkörper geholt den man ohne 20 Adapterplatten auf das Board bekommt.
Als ich diesen bekommen habe, und ich mich aufraffen konnte alles zusammenzubauen, mußte ich feststellen das der Kühler ne Fehlkonstruktion war. Die Speicher passten nicht dahin wo sie hin mußten.
OK, fängt schon gut an, dachte ich mir und hab angefangen die 2 untersten Kühlrippen zu entfernen.
So abgeändert konnte man den Kühler nach dem entfernen des Mittleren Lüfters Kinderleicht aufbauen.
Durch das Heatspreater Konzept der Rams und den anschließenden CPU Kühlblock ergibt sich ein schöner Würfeln. Optimal sogar, denn durch das etwas tiefer anbringen des mittleren Lüfters wird sogar der Ram durch den Luftstrom mit gekühlt.
Rechts und links zwischen den Rams sitzen die Heatpipe-Kühler vom Chipsatz.
Nun dann, erst mal alles aus meinem Chieftec Gehäuse rausgeworfen. (Bei Seite gelet)
Das neue Mainboard, eine der GTX580 Phantoms und des NITRO85 Netzteil rein, denn die neue Hardware zieht am Schluß schon ein paar Milliampere an Strom weg.
Aufgefallen war mir vorher schon, das auf der CPU-Schachtel Warning CPU Unlocked stand. Nach dem ersten einschalten lief der PC gleich ins grafisch aufgepeppte Bios.
Sogar per Maus zu bedienen. Direkt unter der Überschrift
„ASUS Rampage Formula IV – Extreme Gamer Edition“ stand dann bei CPU Tackt 4350MHz und beim Speicher 2000MHz. Stop, so hab ich das nicht bestellt. Für schlechte Zeiten, ist ein wenig reserve ja ganz gut, aber für den Anfang habe ich bei meinem kleinen zukünftigen XEON light Prozessor dann doch die Defaultwerte eingestellt.
Auf 3,5 GHz CPU und 1,6 GHz speicher hate ich dann den Memtest86+ laufen lassen.
Kaum gestartet brachte der nur Fehler. Da auch bei der CPU und dem Ram keine Infos zu lesen waren, habe ich zuerst die neuste Version geladen, und siehe da, Prüfung Fehlerfrei. In aberwitzigen 1:17h hat der Test die 64Gb Ram durchgeprügelt.
Nun das Revodrive 3X2 rein, und Win 7 drauf. Hier gabs die nächsten Probleme. Anscheinend war das Multi-Level-Cell Laufwerk zu schnell für Windows. Sobald ein Treiber installiert, und der PC neu gestartet wurde, brach der Bootvorgang mit dem Fehler „Registrierungsdatei defekt“ ab. Nach dem klicken auf „Boothilfe“ wo man angeblich nur lesen soll, wie der Fehler beseitigt werden kann, gab es dann den Menüpunkt, „Windows normal starten“, was auch problemlos ging. Nach dem sechsten bis siebten mal war ichs dann schon gewohnt, wobei ich schon mit dem Gadanken gespielt habe, das OS auf die alte Intel SSD zu verbannen. Nach der Installation von SP1 dann, wie durch ein Wunder, ist der Fehler nicht mehr aufgetaucht.
Die zweite Phantom fehlt jetzt noch, und einen USB3 Fehler habe ich noch beseitigt, aber ansonsten läuft alles sauber. Der Windows Leistungsindex zeigt auf anhieb eine glatte 7,9. Was will man mehr.
Dieser Beitrag ist importiert aus dem Bereich DIY des Forums von http://www.team-fraggles.de und wurde veröffentlicht am 18.12.2007
Seit mehr als einem Jahr werden einige Premiere Sender inzwischen auf HD gesendet. Auch HD-DVD und BlueRay haben inzwischen Einzug in die Wohnzimmer gehalten.
Zeit, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Es ist kurz vor Weihnachten, und da gibt es bekanntlicherweise Geschenke. Auch wenn man sich die selbst schenkt 🙂
Zunächst habe ich mir einen neuen Fenseher ausgesucht. Es sollte der Philips 52PFL9632D mit Ambilight werden.
Um meinen alten tut es mir ein wenig leid, aber die Röhre war einfach nicht mehr state of the art. Zudem konnte ich die Mühle noch für ein paar Euros weiterverkaufen.
Im nächsten Schritt mussten die Verstärker weichen. Der neue Verstärker soll mit HDMI umgehen können, und soll fernsteuerbar sein. Hier sollte es der Denon AVR 2808 werden. Dieser erkennt automatisch die Audioformate die über HDMI kommen, und schaltet von Stereo, über Dolby-TrueHD bis hin zu DTS-HD alles passend um. Pro Audioformat kann man die Lautsprecherkonfiguration in bis zu 8 Kanälen (7.1) einstellen. In meinem Fall bei Stereo die beiden Frontlautsprecher + Woofer, und bei Surround das 5.1 System.
Auch hier konnte ich meinen Rotel Verstärker für gutes Geld an den Mann bringen. Die Dual Endstufe gebe ich nicht her.
Der nächste Schritt war der härteste, und fiel mir dann doch schwer. Mein HTPC musste leider weichen, da die Hardware nicht für die aktuellen Anforderungen ausgelegt war. Diesmal wollte ich mir allerdings nicht die Arbeit machen und wieder ein komplettes Gehäuse zusammenbauen. Auch wollte ich nicht das komplette Innenleben an die neuen Komponenten anpassen, umändern und neu verkabeln. Da es fertige Multimediagehäuse zu kaufen gab, habe ich mich für ein Fusion Silver von Antec entschieden. Den Tipp von Basti die Lüfter durch im Prinzip Lagerlose von Noctua zu ersetzen und hiermit die Lüftergeräusche quasi zu entfernen, habe ich auch umgesetzt.
Im inneren tacktet ein Intel Core2 Duo E6850 mit 3.0 GHz und zwei Corsair 2GB DDR3 1333MHz Speicher im Dual Channel Betrieb. Wichtig ist noch die XFX GeForce 7600 GS Grafikkarte. Zum einen kann erst die Generation 7 das volle Spektrum an HD-Audio über den HDMI 1.3 ausgeben. Zum anderen ist die 7600 GS passiv gekühlt, was für die Geräusche wichtig ist.
Als Zusatzkarte kommt lediglich die TV Karte HAUPPAUGE WINTV NOVA-CI-S SE DVB-S und dazu die CI-Modul Erweiterung HAUPPAUGE NOVA CI zum Einsatz. Das nötige AlphaCrypt CI-Modul und die passende Premierekarte ist auch bereit.
Als Laufwerk habe ich mir das LG Combo BlueRay ausgesucht. Dieses kann Blueray, HD-DVD und DVD lesen. Man will bei der Sorte der Scheiben ja nicht eingeschränkt sein.
Beim IR-Empfänger und dem Display könnte man meinen das der Hersteller bei meinem alten Gehäuse abgeschaut hat. Die permanente Stromversorgung und der Virtuelle COM-Port ist über USB geregelt. Der Einschalter über Keyboard Emulation (Wake on Keyboard). Einziges Manko: Das IR-Einschaltsignal kann nicht frei gewählt werden.
Noch ein paar Worte zur verwendeten Software. Im großen und ganzen bleibt die Software im Vergleich zu meinem alten HTPC ziemlich gleich. Das TVtool zum Steuern des Videoausgabe-Formats entfällt da nicht mehr nötig. Es läuft weiterhin PowerDVD für DVD und Bluerays, und DVB-Viewer für Sat. WinDVR entfällt da der DVB-Viewer das inzwischen integriert hat. VLC-Player ersetzt den Zoomplayer.
Die wichtigste Änderung ist die Zentrale Steuerung des PCs. Hier übernimmt EventGhost die Aufgabe von Lirc und allen nötigen Plugins.
Resümee:
Wofür man sich noch vor drei Jahren ordentlich was überlegen oder zusammenbasteln musste, ist heute in großen Teilen Standard. Die Wiedergabe von BlueRay in 1080p/24fps auf dem neuen Fernseher ist der Wahnsinn. „Cars“ hat mich echt von den Socken gehauen. Dagegen ist das hochgelobte Full HD das man vom Satelitten bekommt, ein schlechter Witz. Entweder wird hier nur 720p Material hochgerechnet oder die Kompression ist so stark, das von den 1920×1080 Bildpunkten nicht mehr viel übrig bleibt.